Das Weihn@chtsmärchen als Web 2.0-Version. In der Hauptrolle: der Medientycoon Robert Murlock, der das Internet hasst und Besuch bekommt von 3 Geistern. Jeden Adventssonntag eine neue Folge – auch. zum Download. für den eReader unterwegs als PDF-eBook.
Strophe 3 – Der zweite der drei Geister
Murlock erwachte mitten in einem tüchtigen Geschnarch und setzte sich in dem Bette in die Höhe, um seine Gedanken zu sammeln.
Er fühlte, dass er gerade zur rechten Zeit und zu dem ausdrücklichen Zwecke erwacht sei, eine Konferenz mit dem zweiten an ihn durch Gutenberg abgesandten Boten zu halten. Aber bei dem Gedanken, auf welche Art das neue Gespenst wohl in Erscheinung treten würde, wurde es ihm ganz unheimlich. Dann legte er sich wieder nieder und beschloß, genau aufzupassen, denn er wollte den Geist in dem Augenblicke seiner Erscheinung anrufen, und wünschte nicht überrascht und erschreckt zu werden.
Eben weil er auf fast alles gefaßt war, war er nicht vorbereitet, nichts zu sehen; und so, als die Glocke Eins schlug und keine Gestalt erschien, überfiel ihn ein heftiges Zittern.
Fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde vergingen, aber es kam nichts. Die ganze Zeit über lag er auf seinem Bett recht in der Mitte eines Stromes gleißenden Lichtes, welches sich über ihn ausgoss. Endlich fing er an zu denken, dass die Quelle dieses geisterhaften Lichtes wohl in dem anliegenden Zimmer sein möge. Wie dieser Gedanke die Herrschaft über seine Seele bekommen hatte, stand er leise auf und schlürfte in den Pantoffeln nach der Thür.
In demselben Augenblick, wo sich Murlocks Hand auf den Drücker legte, rief ihn eine fremde Stimme bei Namen und hieß ihn eintreten. Er gehorchte.
Es war sein eigenes Zimmer. Daran ließ sich nicht zweifeln. Aber eine wunderbare Umwandlung war mit ihm vorgegangen. Wände und Decke waren kahl, auch die schweren Läufer und Möbel waren hinfort. Stattdessen waren Boden und Wände weiß getyncht, ebenso die Tische, die sich links und rechts eines Korridors in der Mitte befanden. Am Ende des Raumes führte eine Treppe aus grünlichem Acryl in ein oberes Stockwerk, was seltsam war, denn Murlock lebte im Penthouse. Was konnte noch darüber sein?
Noch über dieser Frage grübelnd bemerkte Murlock kaum, dass aus eben diesem oberen Stockwerk, der Quelle des gleißenden Lichtes, ein Wesen herabstieg, gekleidet in gürtelloser Jeans und Turnschuhen. Es ward eine riesige, hagere Gestalt, soviel konnte man aus der Entfernung erkennen. Als der Geist näher kam, blickte Murlock in das freundliche Angesicht des Riesen, gar herrlich anzuschauen. In der Hand trug er einen kleinen leuchtenden Kasten, die Quelle des Lichtes.
»Nur herein,« rief der Geist. »Nur herein, und lerne mich besser kennen.«
Murlock trat schüchtern ein und senkte das Haupt vor dem Geiste.
»Mein Name ist Jobs. Steven P. Jobs«, sagte die Gestalt.
»Steve Jobs? Von Apple? – Sie wollen ein Geist sein?«, platzte es kühn aus Murlock heraus. »Sie sind doch noch nicht einmal tot!«
»Deshalb nennt man mich auch den Geist der heurigen Weihnacht.« sagte die Gestalt. »Und Boy, was haben wir für ein Line-up für Dich, diese Weihnacht!«
Der Geist war in einem einfachem, schwarzen Pullover gekleidet. Sein munteres Gesicht, sein glänzendes Auge, seine fröhliche Stimme, sein ungezwungenes Benehmen, alles sprach von Offenheit und heiterm Sinn.
»Ich werde Dir heute unglaubliche, großartige Dinge präsentieren!« rief der Geist offenbar von seinen eigenen Worten begeistert.
»Geist,« sagte Murlock demütig, »führe mich wohin du willst. Gestern Nacht wurde ich durch Zwang hinausgeführt und mir wurde eine Lehre gegeben, die jetzt im Wirken ist. Heute bin ich bereit zu folgen, und wenn du mir etwas zu lehren hast, will ich hören.«
Der Geist der heurigen Weihnacht stand auf.
»Siehst Du dieses fantastische Gerät hier?«
Murlock zierte sich, das Licht blendete ihn; als er dann doch endlich hinsah, stellte er fest, dass es gar nicht wehtat.
Bildquelle: Kevin Tong, Illustrationen
»Was ist das für ein Teufelszeug? Ein iPod?«
»Der beste iPod, den wir je gebaut haben. Es ist unglaublich! Sie nur, ist er nicht fantastisch? Wir nennen ihn den iGod Touch!«
»Touch?« wiederholte Murlock.
»Nur zu! Worauf wartest du?« drängelte der Geist und freute sich wie ein Schuljunge in Erwartung dessen, was gleich passieren sollte.
Murlock that, wie ihm gesagt worden und berührte das Gerät.
Der Geist jauchzte:»Klick und Boom! Ist das nicht großartig?«
Ein Lichtstrahl strömte aus dem Kasten und tauchte den Raum, in dem sie eben noch standen, in ein weißes Nichts. Murlock versuchte vergeblich, seinen Blick an irgendetwas fest zu machen, doch so sehr es sich bemühte, es gelang ihm nicht. So vergingen Sekunden, und nur langsam glaubte er die Umrisse einer Straße ausmachen zu können, die sich wie bei einem Polaroid-Foto nur langsam vor dem Hintergrund langsam abzeichnete.
Sie standen in den Straßen der Stadt, am Morgen des Weihnachtstages, wo die Leute, denn es war sehr kalt, eine rauhe, aber muntere und nicht unangenehme Musik machten, wie sie den Schnee von dem Straßenpflaster der Häuser zusammenscharrten. Die Häuser erschienen schwarz und die Fenster noch schwärzer, verglichen mit der hellen, weißen Schneedecke im benachbarten Park. Der Himmel war trübe und selbst die kürzesten Straßen schienen sich in einen dicken Dampf zu verlieren, der aus den Gullis stieg.
Es war nichts Heiteres in der ganzen Umgebung und doch lag etwas in der Luft, was die klarste Sommerluft und die hellste Sommersonne nicht hätten verbreiten können.
Denn die Leute, welche den Schnee vor sich hinschaufelten, waren lustig und voll mutwilliger Laune. Sie riefen sich einander zu und wechselten dann und wann einen Schneeball und lachten herzlich, wenn er traf und nicht weniger herzlich, wenn sie fehlschossen.
Die Läden der an den Park angrenzenden Häuser waren noch halboffen. Und vor allem die der Fruchthändler strahlten in heller Freude. Da sah man einen Apfel, hoch oben in einem Glaskasten leuchten und eine Traube lustiger, junger Leut mit weißen Plastikbeuteln im apoplektischen Ueberfluß auf die Straße rollend.
Ach der Apfelladen! fast geschlossen war er, aber welche Herrlichkeiten sah man durch die einladenden Glasfassaden! Nicht allein, dass fröhliche Musik aus etlichen Lautsprecherboxen auf den Verkaufstischen schwirrte, oder dass wunderliche Bilder und Muster über die unzähligen Bildschirme im Ladeninneren zogen, oder dass der synthetische Geruch von Aluminium und lackierten Möbeln der Nase so wohlthuend war, die Nanos in ihrer Farbenpracht so wunderschön wie sonst nur der Regenbogen, die MacBooks so leicht, so dünn und mit Klavierlack wie geschmolzenem Zucker belegt, dass der kühlste Windows-User entzückt wurde.
Die Kaufenden waren auch alle so eifrig und eilig in der Hoffnung des Festes, dass sie in der Thüre gegeneinander rannten, wie von Sinnen zusammenstießen und tausend ähnliche Irrtümer in der bestmöglichsten Laune begingen, während der Genius Bar Manager und die vielen Shopping Assistants so frisch und froh waren, dass die blanken Herzen, welche ihre bunten T-Shirts hinten zusammenhielten, ihre eigenen hätten sein können, die für aller Augen Besichtigung auswendig getragen wurden.
Zur selben Zeit strömten aus den Nebenstraßen und Gäßchen und namenlosen Winkeln zahllose Leute, welche ihren Hunger und ihren Durst zu Starbucks trugen. Der Anblick dieser Armen und doch so Glücklichen schien des Geistes Teilnahme am meisten zu erregen, denn er blieb mit Murlock neben eines Starbucks Thür stehen, und indem er die Decken von den Bechern nahm, wie die Träger vorübergingen, bestrahlte er mit seinem Wunder-iPod. Es war eine gar wunderbare Zauberei, denn ein paarmal, als ein paar von den Leuten zusammengerannt waren und einige heftige Worte fielen, war ihre gute Laune augenblicklich wiederhergestellt. Denn sie sagten, es sei eine Schande, sich am Weihnachtstage zu zanken.
»Ist eine besondere Energie in dem, was dein Gerät ausstreut?« frug Murlock.
»Ja. Meine eigene.«
»Und wirkt sie auf jedes Getränk an diesem Tage?« fragte Murlock.
»Auf jedes, welches gern gegeben wird. Bis zu 6 Stunden mit nur einer Ladung! Auf ein ärmliches am längsten.«
»Warum auf ein ärmliches am längsten?«
»Weil das sie am meisten bedarf.«
Jetzt schwiegen die Lautsprecher und die Glocken der Mobiltelefone und die Läden der Kaffeeketten wurden geschlossen.
Vielleicht war es die Freude, welche der gute Geist darin fühlte, seine Macht zu zeigen, vielleicht auch seine warmherzige, freundliche Natur und seine Teilnahme für alle einfachen Leute, was ihn gerade in das Verlagshaus des Wall Street Journals führte, eine von Murlocks letzten Akquisitionen.
Auf der Schwelle zur Aufzugsthür stand der Geist lächelnd still und segnete das Großraumbüro mit dem Lichte seines iPods.
»Geist,« sagte Murlock und deutete in eine Ecke des Büros, wo sich eine Gruppe Leute um einige Monitore scharten. »Was tun die noch hier. Sollten die nicht schon lange zuhause sein bei ihren Familien?«
»Sollten sie.« antwortete der Geist trocken, »Sie fürchten um ihre Jobs.«
Gerade wollte Murlock eine weitere Frage hinterherschicken. Doch er kannte bereits die Antwort.
»Glaubst Du es macht mir Spaß, sie am Weihnachtsabend arbeiten zu lassen! Das Internet frisst unsere Stellenanzeigen mitsamt ihrer Stellen! Ist kein Kraut dagegen gewachsen sag ich Dir!«
»Ist das so?« fragte der Geist trocken, »hast Du es denn je wirklich probiert?«
»Und ob! Die Leute zahlen einfach nicht im Netz! Das ist erwiesen.«
»Vielleicht musst Du Dein Angebot überdenken. Liebloses Agenturgeplapper und Hofberichte bedürfen Deiner nicht mehr!«
Murlock hatte sich auf einem Stapel Zeitungen niedergelassen und es schien, als wolle er sie bewahren, als wie ein Adler, der seinen Horst vor Feind und strenger Witterung zu schützen gesuchte.
»Geist,« sagte er dann mit einer Teilnahme, wie er sie noch nie gefühlt hatte, »sag‘ mir, wird der Journalismus leben bleiben?«
»Ich sehe viele unbedruckte Seiten,« antwortete der Geist, »Wenn die Zukunft diese Schatten nicht verändert, wird kein anderer meines Geschlechtes,« antwortete der Geist, »den Journalismus noch hier finden. Was thut es auch? Wenn es sterben muß, ist es besser, es thue es gleich und vermindere die überflüssige Kosten.«
Murlock senkte das Haupt, seine eigenen Worte von dem Geiste zu hören, und fühlte sich von Reue und Schmerz überwältigt.
»Mensch,« sagte der Geist, »wenn du ein menschliches Herz hast und kein steinernes, so hüte dich, so heuchlerisch zu reden, bis du weißt, was und wo dieser Ueberfluß ist. Willst du entscheiden, welche Berufe leben, welche Jobs sterben sollen? Vielleicht bist du in den Augen des Himmels unwürdiger und unfähiger zu leben, als die Schlagzeilen, die Du verkaufst. O Gott, das Gewürme auf dem Blatt über die zu vielen Lebenden unter seinen hungrigen Brüdern im Staube reden zu hören!«
Murlock nahm des Geistes Vorwurf demütig hin und schlug die Augen nieder, aber er blickte schnell wieder in die Höhe, wie er seinen Namen nennen hörte.
»Es lebe Mr. Murlock!« rief der Praktikant, »Mr. Murlock, der Schöpfer dieses Festes!«
»Der Schöpfer dieses Festes, wahrhaftig!« rief der Schlussredakteur verächtlich.
»Ich wollte, ich hätte ihn hier. Ich wollte ihm ein Stück von meiner Meinung zu kosten geben, und ich hoffe, sie würde ihm schmecken.«
»Lieber Kollege,« sagte der Assistent, »es ist Weihnachten.«
»Freilich muß es Weihnachten sein,« sagte er, »wenn man die Gesundheit eines so niederträchtigen, geizigen, fühllosen Menschen, wie Murlock ist, trinken kann. Und du weißt es, dass er es ist, niemand weiß es besser als du!«
»Lieber Kollege,« wiederholte der Assistent mild, »es ist Weihnachten.«
»Ich will seine Gesundheit trinken, dir und dem Feste zu gefallen,« sagte der Redakteur, »nicht seinetwegen. Möge er lange leben! Ein fröhliches Weihnachten und ein Gutjahr!«
Die Reporter tranken die Gesundheit nach ihm. Es war das erste, was sie an diesem Abend ohne Herzlichkeit und Wärme vernahmen.
Der Assistent erzählte, wie er vielleicht eine leitende Stelle für den Redakteur in Aussicht habe, welche diesem fünftausend und einen halben Schilling wöchentlich einbringen könne. Die Reporter lachten fürchterlich bei dem Gedanken, den Redakteur als Geschäftsmann zu sehen; und der Assistent selbst blickte gedankenvoll in den Monitor vor sich, auf dem er vor wenigen Wochen eine eigene, sich aus den unterschiedlichsten Quellen speisende Online-Postille gestartet hatte.
Blogger, Twitter-Begeisterte, Facebook-Freunde – aber auch professionelle Journalisten und Schriftsteller trugen zu den Inhalten bei, die in der spärlichen freien Zeit heruntergeschrieben worden waren, von all jenen, die noch nicht davon hätten leben können.
Freilich, es waren keine hübschen Seiten; ihre Layouts waren wenig elegant zusammengewürfelt und nur unzureichend mit Bildern geschmückt; aber doch waren alle Beteiligten glücklich über diesen gemeinsamen Anfang, einig untereinander und zufrieden; und als ihre Gestalten verblichen – und in dem scheidenden Lichte der Monitore verschwanden, glaubte Murlock plötzlich den Grund zu erkennen, weshalb der Geist sie hier her geführt hatte.
Es war eine lange Nacht, wenn es nur eine Nacht war; aber Murlock zweifelte daran, denn die Weihnachtsfeiertage schienen in die Zeit, die sie miteinander zubrachten, zusammengedrängt zu sein. Es war auch sonderbar, dass während Murlock äußerlich ganz unverändert blieb, der Geist offenbar älter wurde. Murlock hatte diese Veränderung bemerkt, aber sprach nie davon, bis sie von einer Kinderweihnachtsgesellschaft weggingen, wo er bemerkte, dass die Gestalt des Geistes immer dünner und sein Haar grau geworden war.
»Ist das Leben der Geister so kurz?« fragte Murlock.
»Mein Leben auf dieser Erde ist sehr kurz,« sagte der Geist, »es endet noch diese Nacht.«
»Diese Nacht noch!« rief Murlock.
Die Glocke schlug drei Viertel auf Zwölf.
»One more thing!« sprach der Geist und leuchtete mit der Apparatur in seinen Händen nach unten.
Hinter den abgewetzten Hosenbeinen des Geistes erschienen jetzt zwei Kinder: elend, abgemagert, häßlich und jammererregend. Sie knieten vor ihm nieder und hielten sich fest an den Saum seines Pullovers.
»Sieh‘ hier!« rief der Geist.
Es war ein Knabe und ein Mädchen. Elend, zerlumpt und mit wildem, tückischem Blick; aber doch demütig. Wo die Schönheit der Jugend ihre Züge hätte füllen und mit ihren frischesten Farben kleiden sollen, hatte eine runzlige, abgelebte Hand, gleich der des Alters, sie berührt und versehrt. Wo Engel hätten thronen können, lauerten Teufel mit grimmigem, drohendem Blick.
Murlock fuhr entsetzt zurück. Da sie ihm der Geist auf diese Weise gezeigt hatte, versuchte er zu sagen, es wären schöne Kinder, aber die Worte erstickten sich selbst, um nicht teilzuhaben an einer so ungeheuren Lüge.
»Geist, sind das deine Kinder?« Murlock konnte weiter nichts sagen.
»Es sind des Menschen Kinder,« sagte der Geist, auf sie herabschauend. »Und sie hängen sich an mich, vor mir ihre Väter anklagend.«
»Dieses Mädchen ist die Unwissenheit.« erklärte der Geist. »Dieser Knabe ist die Arroganz. Nimm sie beide wohl in acht, aber vor allem diesen Knaben, denn auf seiner Stirn seh‘ ich geschrieben, was Verhängnis ist, wenn die Schrift nicht verlöscht wird. Leugnet es,« rief der Geist, seine Hand nach der Stadt ausstreckend.
»Verleumdet die, welche es euch sagen! Gebt es zu um eurer Lobbyzwecke willen und macht es noch schlimmer! Und erwartet das Ende!«
Die Glocke schlug Zwölf.
Murlock sah sich nach dem Geiste um, aber er war verschwunden.
Wie der letzte Schlag verklungen war, erinnerte er sich an die Vorhersagung des alten Gutenbergs und die Augen erhebend, sah er ein grauenerregendes, tief verhülltes Gespenst auf sich zukommen, wie ein Nebel auf den Boden hinrollt.
Kapitel 4 erscheint am 4. Adventssonntag, 20. Dezember unter:. http://gutjahr.biz/blog
Den Anfang verpasst? Hier geht es zu Kapitel 1 und. zu Kapitel 2
So eine gigantische Idee und so ungemein Geist-reich umgesetzt. (auch wenn meine katholische Seele ein paar Mal ob der Blasphemie mit den Zähnen geknirscht hat, meine Twitter und Bloggerseele hat gejauchzt und sich köstlich amüsiert, der iGodtouch, wenn der rauskommt muss ich den haben… )
Wer wohl der Geist der kommenden Weihnacht ist? Bleiben ja eigentlich nur 2 übrig, aber wer weiß was du aus dem Ärmel schüttelst bzw in die Tastatur haust.
Liebe ApfelMuse, danke für das dicke Lob! Und ja: Steve wird nun mal von vielen Mac-Fans ver’göttert‘. Zum nächsten Geist schweige ich natürlich wie ein Grab. Nur soviel: es wird die freizügigste Interpretation der Original-Vorlage…