Neue Erkenntnis: nicht wir sind es, die in der Schlange stehen – sondern die Journalisten.Presseleute müssen draussen bleiben, für Interviews müssen die Insassen rauskommen aus dem abgesperrten Bereich. So kriegen Reporter hier ihre Infos. Oder auch nicht. Ab und zu springt mal ein Korrespondent unerlaubt über die Absperrung, um dann kurz darauf wieder verscheucht zu werden.
Und wieder wird ein Kamerateam verscheucht
Und noch eine Schlange habe ich ausgemacht: die App-Entwickler. Die verteilen ihre Visitenkarten an Journalisten, aber auch an die Insassen. Damit die Werbung für sie machen.
[…] 5.50 PM: Gut, dass Richard “offiziell” kein Journalist ist [hier] […]