Das iPad: Medienhype oder Wunderflunder? 2 Wochen habe ich das Tablet nun im Einsatz. Und so langsam beginne ich zu begreifen, wozu das Gerät wirklich taugt: sind es die Bücher, die Zeitungen oder doch die Web-Funktionen? Erst. im Alltag habe ich die tatsächlichen Killer-Features des iPad kennengelernt.

Viel ist geschrieben worden über das Apple-Tablet. Die Zeitungsbranche soll es retten, das gedruckte Buch ablösen, die Computerindustrie revolutionieren. Andere kritisieren die vielen Schwachstellen des Gerätes: kein Flash, keine Tastatur, keinen USB-Anschluss.

Morgen habe ich das iPad genau 2 Wochen im Einsatz. Ich bin damit im Web gesurft, habe E-Mails geschrieben, Spiele gespielt und Filme geschaut. Erst nach und nach wurde mir dabei klar, wo dieses Gerät tatsächlich punktet – und warum ich es in Zukunft nicht mehr missen möchte.

Weil Bilder manchmal mehr als 1000 Worte sagen habe ich mich bei diesem blogpost ausnahmsweise für eine Klickstrecke (32 Bilder) entschieden. Warum ich das getan habe, das erfahrt Ihr unterwegs – denn, eines steht jetzt schon für mich fest: das iPad wird die Art, wie wir Medien konsumieren, tatsächlich grundlegend verändern…

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14 Kommentare
  1. […] der Münchner Journalist Richard Gutjahr nach zwei Wochen Intensivnutzung des neuen Wunderapfels resümmiert. Und es ist eine Geldmaschine für Apple. Denn als Tor zu gebührenpflichtigen Diensten ist es […]

  2. […] wirklich lesenswerten Erfahrungsbericht nach zwei Wochen iPad hat der Münchener Journalist Richard Gutjahr jetzt veröffentlicht. Und er kommt zu dem Schluss: “Das iPad ist kein Computer. Wer […]

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