Sonntag. Ruhetag – aber nicht für uns. Der San Francisco Women’s Marathon hat uns früh aus den Federn geholt. Die Menschenmassen, die sich schon ab 6 Uhr morgens in den Straßen formierten, waren trotz der großen Entfernung (mein Zimmer befindet sich im 33. Stockwerk) nicht zu überhören.

bannerseagullWo Marcus, Michael Reuter und ich nun schon mal wach waren, haben auch wir uns die Laufschuhe angezogen. Die Piers am Morgen, der Organic Food Market und – natürlich – ein Abstecher zu den Robben waren Pflicht. Die Tagesplanung bei Kaffee und New York Times (Weekend Edition 6,50 US$ !) am Hafen war dafür dann um so produktiver.

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Den Rest des Tages gab es viel zu tun: Marcus kümmerte sich um Probleme, die gestern beim Dreh an der Kamera aufgetreten waren. Michael Reuter versuchte erneut (bisher vergebens) Web-Gurus wie Michael Arrington zu kontaktieren. Ich selbst verbrachte mit dem Storyboard für die nächsten Tage. Unser Drehplan ist äußerst eng, da hilft es, wenn man die Kamera-Einstellungen schon mal vorab skizziert.

Am späten Nachmittag hat der Jetlag zum ersten Mal bei mir voll durchgeschlagen. Auch meine Beine verweigern plötzlich den Dienst. Für heute muss ich nur noch ein Problem lösen:

san-francisco_21Welches der 6 (!) Kissen in meinem Hotelbett soll mich in den Schlaf begleiten?

Morgen wird ein harter Tag.

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